Madämcher Schoppen: Ehrenmadämcher ausgezeichnet

Mit grossem Respekt, aber mit noch grösserem Engagement ist die „KG De Kölsche Madämcher e.V.“unter Leitung ihrer Präsidentin Gabriele P. Gérard-Post an das Projekt „Madämcher-Schoppen 2019“ heran gegangen. Musste in den letzten Jahren ein kleiner Saal des Marriott Hotel gefüllt werden, so galt es in diesem Jahr das Publikum zum Besuch des „Madämcher-Schoppen 2019“ in den „Tanzbrunnen“ – also einen deutlich grösseren Saal – zu gewinnen. Die vielen Mühen wurde durch einen Top-Event belohnt. Ein grandioses Publikum konnte sich an einem tollen Programm erfreuen.

„Uns Sproch es Heimat“ setzte Präsidentin und 1. Vorsitzende Gabriele P. Gérard-Post mit ihrer kölschen Moderation perfekt um. Doch sie zeigte auch ein Herz für Immis und wechselte zwischendurch geschickt ins Hochdeutsch. Neben der Auszeichnung von 7 Madämchen (Hedi Goldermann, Silvia Göntgen, Monika Jansen-Huth, Katharina Kurscheid (Schatzmeisterin), Eva Menden, Andrea Pesch und Marion Sánchez) für ihre 5-jährige Mitgliedschaft in der Gesellschaft und der Ehrung von Birgit Rode (2. Vorsitzende) als “Madämchen des Jahres 2018” gab es in diesem Jahr ein zusätzliches Highlight.

Astrid Ostrowicki wurde zum 2. Ehrenmadämchen der Gesellschaft ernannt. Diese Auszeichnung wurde bisher nur Bürgermeisterin Elfi SchoAntwerpes in 2016 verliehen. Ostrowicki ist als Diplom-Designerin für die Website und den digitalen Auftritt der Gesellschaft verantwortlich und bringt sich sehr leidenschaftlich für De Kölsche Madämcher ein. Diesen besonderen Einsatz honorierte Präsidentin und 1. Vorsitzende Gabriele Gérard-Post in ihrer Laudatio als „besondere Freude und Ehre“ Astrid Ostrowicki an ihrer Seite zu haben.Außerdem wurde Uwe Esser, Geschäftsführer vom Peters Brauhaus, von Gérard Post zum „Herbergsvater der Kölschen Madämcher“ ernannt.Auch dieses Jahr boten die Damen wieder ein hochkarätiges Programm: Neben anderen rockten Querbeat, Paveier und Brings den Saal und die Stimmung unter den Tanzwütigen brodelte. Bei diesem Schoppen ging das Konzept zwischen Brauchtumspflege und Spaß wieder auf. Daher wurde – wie in den Vorjahren – mit Unterstützung des DJs. noch langeweitergefeiert.Unser Fazit: ein gelungenes Debüt des Madämcher Schoppens nach dem Umzug ins “Theater am Tanzbrunnen.